Cum with no hands
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Gay
10 years ago
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Dad, mein Bruder Austin, cousin Johan und unser Thaibuddy haben sich vorhin in aller Ruhe meinen erigierten Penis besehen. Dad meinte dann aber, bei uns kann sich jeder von der Langlebigkeit unserer StĂ€nder (ohne BerĂŒhrung) ĂŒberzeugen, weil wir eine FKK-Familie sind; boiz, die zuhause keine Nackedeis sind, lĂŒgen seiner Ansicht nach re Verweildauer ihrer Erektionen. Wie sieht das bei Euch aus? Sagt Ihr da immer die Wahrheit?
Gestern haben sich mein Bruder Austin, unser Thaibuddy Phisai, cousin Johan und unser Nachbar T.J. unter der Dusche im Garten gleich zweimal autoentsaftet, einmal vor dem Mittagbrot und einmal am Nachmittag, ich nur einmal, dafĂŒr hatte sich dreimal eine Schaumkrone auf der Spitze meines hoch aufgerichteten StĂ€nders gebildet. Mom meinte, âIf your boner hadnât been totally verticalized, you would have made a mess on the lunch counter!â Onkel Carl-Gustaf meinte dann, wenn wir mit dem Autoentsaften so weitermachen, wollen wir womöglich eines Tages ĂŒberhaupt nicht mehr ficken und den anderen Hawaiiboiz und Hawaiimietzen im Unterleib herumstochern.
Endlich kann sich auch unser Thaibuddy Phisai, kurz nach seinem 18. Geburtstag, hands-free entsaften. Wir standen heute frĂŒh, neben neun anderen Hawaiiboiz, wie ĂŒblich im Garten nahe den Duschen, mit unseren hoch aufgerichteten StĂ€ndern, HĂ€nde hinterm Kopf gefaltet. Zuerst bildete sich auf der Spitze von cousins Johan und Poijkenâs erigierten Penissen eine Schaumkrone, dann auf meinem und meinem buddy Josh und seinem Bruder Tanner. Wenig spĂ€ter war es dann soweit und je eine volle Ladung twinksyrup quoll aus unserem fuckmeat. Johan, Josh und ich wollten gerade unter die Dusche treten, als Phutt rief, âLook, boiz, Phisai is autodejuicing!â, und tatsĂ€chlich trat eine komplette Ladung twinksyrup aus seinem MorgenstĂ€nder. Josh meinte, âĂbungen macht den Meister!â; unsere elf Penisse waren glĂŒcklicherweise weiterhin hart wie versteinert und unsere Mietzen warteten per ĂŒblich auf den Gartenliegen, um von uns noch vor dem FrĂŒhstĂŒck bestiegen und durchgefickt zu werden.